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Induktivität, 10 µH / 7 A 34mOhm

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Induktivität, 33uH, 2,1A, ROHS

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Festinduktivitäten 571nH Unshld 5% 2A 61.2mOhms

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SMD Speicherdrossel 33uH 0,7A 0R55

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FEST IND 47UH 140MA 5 OHM SMD

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Induktivität

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FEST IND 1UH 630MA 250 MOHM TH

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FEST IND 47UH 350MA 1.35OHM SMD

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Induktivität, CMC 51UH 500MA 2LN SMD AEC-Q200

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Induktor

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Entstördrossel, 100uH 1A

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Stabkerndrossel, Induktivität

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Induktor

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FEST IND 220NH 430MA 500MOHM SM

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Induktor

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Induktor

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FEST IND 10UH 1.45A 100MOHM SMD

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SMD-Leistungsinduktivität, ROHS,

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Induktivitäten sind passive elektronische Bauteile, die Energie in Form eines Magnetfeldes speichern, wenn sie von einem elektrischen Strom durchflossen werden. Sie werden in elektronischen Schaltungen für verschiedene Zwecke eingesetzt und zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Stromänderungen zu widerstehen. Hier finden Sie einen Überblick über Induktivitäten:
  1. Funktion: Induktivitäten werden zur Steuerung und Beeinflussung des Stromflusses in einem Stromkreis verwendet. Sie speichern Energie in ihren Magnetfeldern und geben sie wieder an den Stromkreis ab, wenn sich der Strom ändert.
  2. Aufbau: Eine Induktivität wird in der Regel durch Wickeln einer Drahtspule um einen Kern aus Materialien wie Eisen, Ferrit oder Luft hergestellt. Die Anzahl der Windungen in der Spule und das Kernmaterial beeinflussen den Induktivitätswert.
  3. Induktivität: Die Induktivität ist ein Maß für die Fähigkeit eines Induktors, Energie in seinem Magnetfeld zu speichern. Sie wird in der Einheit Henry (H) gemessen. Je höher die Induktivität ist, desto stärker ist das Magnetfeld bei einem bestimmten Strom.
  4. Gegen-EMK: Wenn sich der Strom durch eine Induktionsspule ändert, erzeugt sie eine gegenläufige elektromotorische Kraft (EMK), die als Gegen-EMK bezeichnet wird. Diese Gegen-EMK wirkt der Stromänderung entgegen und folgt dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion.
  5. Induktiver Kick: Die gespeicherte Energie in einer Induktivität kann eine Spannungsspitze oder einen "induktiven Kick" verursachen, wenn der Strom plötzlich unterbrochen wird. Dieses Phänomen muss bei der Schaltungsentwicklung berücksichtigt werden, um Schäden zu vermeiden.
  6. Filterung: Induktivitäten werden oft in Kombination mit Kondensatoren verwendet, um Filterschaltungen zu bilden, wie z. B. Tiefpass-, Hochpass- und Bandpassfilter, die bestimmte Frequenzen durchlassen und andere abschwächen.
  7. Energiespeicherung: Induktivitäten speichern Energie in ihren Magnetfeldern, was sie für Energiespeicheranwendungen wie Transformatoren nützlich macht, die Energie zwischen verschiedenen Spannungsebenen übertragen.
  8. Zeitkonstanten: Die Geschwindigkeit, mit der sich der Strom einer Induktivität ändert, wird durch ihre Induktivität und den Widerstand im Stromkreis bestimmt. Durch diese Wechselwirkung entsteht eine Zeitkonstante, die das Verhalten des Stromkreises beeinflusst.
  9. Magnetische Sättigung: Bei Induktivitäten mit Magnetkernen kann es zu einer magnetischen Sättigung kommen, wenn der durch sie fließende Strom zu hoch wird und ihre Induktivität dadurch abnimmt.
  10. Anwendungen: Induktivitäten werden in einer Vielzahl von Geräten eingesetzt, z. B. in Stromversorgungen, Filtern, Transformatoren, induktivitätsbasierten Sensoren und Signalverarbeitungsschaltungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Induktivitäten wesentliche Komponenten in der Elektronik sind, die Energie in Form eines Magnetfeldes speichern. Ihre Fähigkeit, Stromänderungen zu widerstehen, und ihr Zusammenspiel mit anderen Komponenten wie Kondensatoren tragen zu ihrer vielseitigen Verwendung in verschiedenen elektronischen Schaltungen und Geräten bei.